Führung mit Haltung? Ja bitte - aber nur, wenn sie politisch passt.
2. Juli 2025
 Thomas Pfützenreuter
Führung mit Haltung? Ja bitte - aber nur, wenn sie politisch passt.
Ein Satz, den man nicht mehr nur in Hinterzimmern hört – sondern immer öfter zwischen den Zeilen von Stellenausschreibungen liest.
 
 𝗗𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴?
 
 In Behörden, Kammern, öffentlichen Institutionen längst gelebter Alltag.
 
 Linke Politik? Linke Verwaltung.
 
 Konservative Regierung? Plötzlich konservativer Ton.
 
 Woke Bundespolitik? Gendersternchen, Haltung, Regenbogen-Logos auf Kommando.
 
 So war es. So ist es. So wird es bleiben.
 
 Die Verwaltung duckt sich. Der Rundfunk nickt. Die Institutionen tanzen auf der ideologischen Linie.
 
 Ob das gut ist oder nicht – darüber lässt sich streiten. Aber eines ist klar: Anpassung hat System.
 
 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 an alle Interessierten:
 
 Müssen jetzt auch Mittelstand und Industrie ihre Führungspositionen nach ideologischer Wetterlage besetzen?
 
 Oder bleibt die freie Wirtschaft der letzte Ort, an dem Leistung, Verantwortung und unternehmerischer Mut noch zählen – unabhängig vom politischen Zeitgeist?
 
Wie ist Ihre Meinung dazu?
 
 Thomas Pfützenreuter
 
 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit kann es bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Seite vorkommen, dass die männliche Form verwendet wird. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 

Deutschland steckt fest.                               Die Wirtschaft schwächelt, die Preise explodieren, die Bildung bröckelt, Fachkräfte fehlen – und die Arbeitslosigkeit steigt.                                                              Wir reden uns die Krise schön.                               Politik zeigt auf die Wirtschaft, Manager auf die Politik, die Jungen auf die Alten – und alle auf „das System“.                               Jeder weiß, warum alles schiefläuft.                               Aber kaum jemand weiß, wie man es wieder richtet.                                                              Unsere Unternehmen stecken längst mitten im Krisenmodus:                               Umsatz bricht ein, Kosten explodieren, Restrukturierungen überall.                               Das ist kein neues Phänomen – nur will es keiner hören.                               Und noch weniger will jemand die unbequeme Frage stellen:                               Wer soll das eigentlich wieder richten – und wie?                                                              Die Ära der selbstverliebten LinkedIn-Influencer-Chefs neigt sich dem Ende zu.                               Gut so. ✅                                                              Denn hübsche Slides, Purpose-Mantras und der 437. „Mutmach-Post“ bringen kein Unternehmen durch Realität, Bürokratie oder Krise.                                                              Jetzt zählen andere Qualitäten:                               👉 Tempo. Haltung. Umsetzungswille.                               👉 Nicht mehr reden – machen.                               👉 Nicht mehr „Empowerment“ – sondern klare Entscheidungen.                                                              Führung heißt nicht, mit dem Team zu kuscheln.                               Führung heißt, es durch ungemütliche Veränderungen zu führen – ohne Manipulation, aber auch ohne Angst vor Konflikten.                                                              Wer heute führt, braucht keine Follower.                               Er braucht Rückgrat. Urteilskraft. Und den Mut, nicht jedem Trend hinterherzulaufen.                                                              Frage an Sie:                               Sind wir bereit, Chefs wieder ernst zu nehmen – oder hängen wir weiter am Coaching-Glitter der alten Selbstoptimierungsreligion?                                                              Was meinen Sie?
 

Deutschland redet über Transformation, als gäbe es Rabatt darauf.                               Gesellschaft, Energie, Klima, Arbeitswelt, Umgangsformen – und jetzt sogar der öffentliche Dienst.                               Der soll bitte schnell, fehlerfrei, geräuschlos und mit „Doppel-Wumms“ die Politikwende umsetzen – natürlich ohne zusätzliches Personal oder Budget.                               Klingt wie eine Netflix-Serie, ist aber Regierungspraxis.                                                              Politiker debattieren fast ausschließlich das WAS:                               Was wollen wir verändern?                               Wie soll die neue Welt aussehen?                               Gesetze werden beschlossen, als sei der Rest ein Selbstläufer.                                                              Nur: Veränderung wird nicht in Talkshows umgesetzt, sondern in Behördenfluren.                                                              Und dort gilt – wie überall:                               Umsetzung ist der härteste Teil des Prozesses.                               Egal ob im Großkonzern, in anderen Volkswirtschaften oder im öffentlichen Dienst.                                                              Die Frage ist nicht nur, was man ändern will –                               sondern: Was braucht es, damit die Veränderung tatsächlich funktioniert?                               Ohne Zwang, ohne kosmetische Vorschriften, ohne künstlich erzeugten Druck.                                                              Wenn wir schon von Start-up-Kultur schwärmen:                               Was macht ein Start-up erfolgreich?                                                              Zwei Dinge:                               🚀 Eine innovative Idee,                               👥 ein starkes, kompetentes Team.                                                              Im öffentlichen Dienst ist die „Geschäftsidee“ vorgegeben –                               umso entscheidender ist die Qualität der Menschen, die sie umsetzen.                               Kompetenz. Persönlichkeit. Charakter.                               Ohne diese drei Zutaten wird jede „Transformation“ zur PR-Übung.                                                              Eine gesellschaftliche Transformation ist immer ein Kulturwandel.                               Der braucht politischen Willen – ja.                               Aber ohne die richtigen Persönlichkeiten in der Umsetzung bleibt er ein PowerPoint-Traum.                                                              Ohne Menschen keine Transformation.                               Oder wollen wir ernsthaft testen, wie weit wir ohne sie kommen?                                                              Was meinen Sie:                               Kann Wandel ohne Charakter gelingen – oder ist das schon der erste Irrtum?
 

Schluss mit den Ausreden: Der Fachkräftemangel ist nicht das Problem - unsere Engstirnigkeit ist es.
𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼. 𝗦𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗥𝗲𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝗸𝗲𝗿.
 

Gut so.                      ✅                                                                          Denn hübsche Slides, Purpose-Mantras und der 437. „Mutmach-Post“ bringen kein Unternehmen durch Krisen, Bürokratie oder Realität.                                                                                     Jetzt zählen andere Qualitäten:                                          ✳️ Tempo. Haltung. Umsetzungswille.                               ✳️ Nicht mehr reden – machen.                               ✳️ Nicht mehr „Empowerment“ – sondern klare Entscheidungen.                                                              ✅ Führung heißt heute nicht, mit dem Team zu kuscheln, sondern es durch ungemütliche Veränderungen zu führen.                               Ohne Manipulation, aber auch ohne Angst vor Konflikten.                                                              ✳️ in diesem neuen Zeitalter führen will, braucht keine Follower.                               Er braucht Rückgrat, Urteilskraft – und den Mut, nicht jedem Trend hinterherzulaufen.                                                                          Lassen Sie uns diskutieren:                                          Sind wir bereit, Chefs wieder ernst zu nehmen, oder hängen wir weiter am Coaching-Glitter der alten Selbstoptimierungsreligion?
 

Die Lobby dreht auf Hochtouren. Und siehe da:                     Zeitarbeitsfirmen                    sind plötzlich                     die Hidden Champions der Fachkräfteeinwanderung.                    Wer hätte gedacht, dass genau jene, die heute noch Kistenpacker und Pflegehelfer vermitteln, morgen das Rückgrat deutscher Integrationspolitik bilden sollen?                                                    Der Plan: Die Regierung will mehr Zuwanderung. Prinzipiell gut. Unsere Wirtschaft braucht Menschen, keine Debatten.                                                              Aber jetzt kommt’s: Ausländische Fachkräfte sollen künftig von Zeitarbeitsfirmen rekrutiert werden. Denn, so die Schreibtisch-Experten (Deskperten): „Die können das ja am besten.“                                                              Ernsthaft?                                                                          Professionelle Auswahl? Fehlanzeige.                                                                                                Wer Fachkräfte qualifiziert ins Land holen will, braucht drei Dinge: 🏗️ Eine Infrastruktur in den Herkunftsländern 🤝 Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen 👥 Eigenes, geschultes Personal vor Ort                                                              Was wir stattdessen haben?                       Ex-Autoverkäufer als „Fachkräfte-Scouts“ in Drittstaaten.                      Das ist ungefähr so durchdacht, wie den TÜV durch Callcenter prüfen zu lassen.                                                                          500.000 Menschen pro Jahr – ohne Matching                                                                                                In deutschen Finanzämtern durchlaufen Bewerber strukturierte Interviews, psychologische Tests und Rollenspiele. Aber bei                       der größten Zuwanderung seit Jahrzehnten?                      👉 Keine systematische Kompetenzprüfung. 👉 Keine Analyse von Persönlichkeit oder Haltung. 👉 Keine Frage nach kultureller Passung.                                                              Wir sagen:                       „Herzlich willkommen!“                      Aber                       wer prüft eigentlich                      , ob wir                       in dieselbe Richtung                      wollen?                                                                          In zehn Jahren: fünf Millionen Menschen.                                                                                                Ohne dass jemand fragt:                                                                      Wie steht ihr zur Gleichberechtigung?                                                                Zur Religionsfreiheit?                                                                Zur Verfassung?                                                                Zur Gewaltfrage?                                                                                                  Das ist kein Generalverdacht. Das ist gesunder Menschenverstand. Denn wer ohne Auswahlverfahren rekrutiert, rekrutiert blind. Und lädt                       Konflikte                      ein, noch bevor der erste Arbeitsvertrag unterschrieben ist.                                                                          Was es braucht:                                                                                 Matching nach Kompetenz, Persönlichkeit und kultureller Passung                                                                Professionelle Auswahl – nicht moralische Gutgläubigkeit                                                                Systeme – nicht Bauchgefühl                                                                                                  Denn hier geht es                       nicht                      um Einzelfälle. Es geht um die                       Einbindung von Millionen Menschen                      – in unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaft, unsere Wertegemeinschaft.                                                              Wer das Matching verweigert, produziert den nächsten Kulturkonflikt – nicht aus bösem Willen, sondern aus politischer Bequemlichkeit.                                                                          Wenn Zeitarbeitsfirmen das wirklich leisten können – bitte sehr: Willkommen in der Verantwortung für Deutschland.                      Aber bitte mit System. Nicht mit Symbolpolitik.                                                              🗨️ Diskutieren Sie mit: Was braucht eine verantwortungsvolle Fachkräfteeinwanderung – und was ganz sicher nicht?
 

Deutschland braucht 500.000 ausländische Fachkräfte im Jahr. Sagt die Wirtschaft. Sagt die Politik. Sagt jeder Thinktank, der etwas auf sich hält.                                                    𝗡𝘂𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝗶𝘀𝘁: Während wir über Zahlen diskutieren, werfen wir alles über Bord, was gute Personalgewinnung ausmacht – und ersetzen es durch Ideologie, Symbolpolitik und wohlmeinende Dummheit.                                                                          Willkommen im deutschen Fachkräfte-Recruiting:                                                                   Keine Strukturen in den Herkunftsländern.                                     Keine Personalprofis vor Ort.                                     Kein echtes Screening.                                                      Dafür gibt es jetzt ein                       Gütesiegel                      . Ein Gütesiegel – natürlich made in Germany – das nicht prüft, ob jemand qualifiziert ist, sondern ob die                       Anwerbung „fair“                      war. Fair heißt: Der Kandidat muss nichts zahlen. Kein Sprachkurs, keine Visakosten, keine Reise. Das alles übernimmt der Arbeitgeber – also wir.                                                                          Ein Gütesiegel für gutes Gewissen. Nicht für gute Fachkräfte.                                                                                     Was fehlt? Professionalität.                                                                                                Während in jedem deutschen Finanzamt Bewerber durch strukturierte Interviews, psychologische Tests, Rollenspiele und Referenzprüfungen geschleust werden, holen wir                       500.000 Menschen jährlich                      ins Land –                       ohne jedes systematische Auswahlverfahren.                                                                         Keine Prüfung von Kompetenzen. Keine Analyse der Persönlichkeit. Und keine Frage nach der kulturellen Passung.                                                              𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻: „𝗛𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻!“ 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗿 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗽𝗿𝘂̈𝗳𝘁, 𝗼𝗯 𝘄𝗶𝗿 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻?                                                                          Und jetzt rechnen wir mal durch:                                                                                                In zehn Jahren sprechen wir von fünf Millionen Menschen, die nach Deutschland kommen – ohne dass bei ihrer Auswahl jemals geprüft wurde,                                                        ob sie mit westlichen Werten,                                     einer demokratischen Grundhaltung,                                     oder verfassungsgemäßen Prinzipien überhaupt vertraut sind.                                                      Und damit meinen wir nicht selektive Ausspionierung, sondern etwas viel Bodenständigeres:                                                                                                 Ein professionelles Matching.                      Zu Beruf und Gesellschaft.                                                              Mit drei glasklaren Kriterien:                       Kompetenz – Persönlichkeit – und kulturelle Passung.                      Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.                                                              Denn wer nicht prüft, wie Bewerber über Frauen, Minderheiten, Diversität, Gewalt, Religion oder politische Ordnung denken – der rekrutiert                       blind.                      Und lädt Konflikte ein, bevor der erste Arbeitsvertrag unterschrieben ist.                                                                          Was wir stattdessen tun sollten:                                                                                 Professionelle Auswahlprozesse – direkt vor Ort.                                                                Geschulte Personalexperten – statt Ex-Autoverkäufer im Fachkräfte-Export.                                                                Systematisches Matching – statt moralischem Schnellverfahren.                                                                   Denn wir reden nicht über ein paar Einzelfälle. Sondern über                       fünf Millionen Menschen in zehn Jahren,                      die in Unternehmen und Gesellschaft eingebunden werden sollen – ohne jede Vorbereitung. Ohne jede Prüfung, ob sie zu unseren Werten, Arbeitskulturen und demokratischen Prinzipien passen.                                                                          Wer das Matching verweigert, produziert den nächsten Kulturkonflikt.                                                                                     Und ja, das braucht politische Unterstützung.                                                                                                Auch wenn’s schwerfällt. Aber nicht für neue Integrationsprojekte mit Feelgood-Magazinen – sondern für den Aufbau                       professioneller Standards                      im internationalen Recruiting. Sachlich. Leistungsorientiert. Ohne ideologische Filterblasen.                                                              Wir brauchen keine Gütesiegel für Gesinnung. Wir brauchen Qualitätssiegel für Eignung.                                                                          Fazit:                                                                                                Wer ernsthaft den Fachkräftemangel beheben will, muss                       weg von Haltung und hin zu Auswahl.                      Muss                       ausländische Rekrutierung denken wie Personalmanagement – nicht wie Weltrettung.                      Und muss sich trauen,                       Integration nicht nur zu fordern, sondern auch vorzubereiten.                                                                         Nur dann entsteht, was wirklich zählt:                       Akzeptanz durch Qualität.                      Nicht durch Parolen.                                                              Thomas Pfützenreuter                                                              www.manx-heads.com                                                                                                         Aus Gründen der besseren Lesbarkeit kann es bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Seite vorkommen, dass die männliche Form verwendet wird. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 

Wohlfühlen beginnt immer bei einem selbst.                                                                                                            Die Unternehmenskultur ist die DNA einer Organisation. Sie ist der gute Geist und die Persönlichkeit des Teams.                                                                                                            Unternehmenskultur setzt sich aus den Werten, Überzeugungen, Moralvorstellungen und Visionen aller Mitarbeiter/innen zusammen und prägt die Art der Zusammenarbeit. Sie prägt vor allem die Leistungsfähigkeit.                                                                                                                         Jede/r einzelne Mitarbeiter/in trägt zu dem Gesamtbild der eigenen Organisation bei.                                                                                                                        "Das Große ergibt sich immer aus den vielen Kleinen."
 

Die größten Bedrohungen für den öffentlichen Sektor sind nicht die permanenten externen Veränderungen oder ein möglicher politischer Kurswechsel.                                                                                     Die größte Bedrohung ist die eigene Organisation selbst.                                                                                                                       Die eigene Unternehmenskultur - die Kultur der Zusammenarbeit - schafft oder vernichtet Werte.                                                                                     Wenn die "Chemie" nicht stimmt nutzt es auch nichts neue Prozesse einzuführen, Organigramme zu verändern , bunte Leitbilder von Agenturen erstellen zu lassen und Obstkörbe aufzustellen.                                                                                     Jede Fluktuation und jede Neubesetzung bietet die einmalige gemeinschaftliche Chance einen nachhaltigen Beitrag zur Organisationsentwicklung und zum ehrlichen Wohlbefinden jedes einzelnen Mitarbeiters zu leisten.                                                                                                                                     Die Frage ist allerdings, was ist eigentlich eine gute Unternehmenskultur? Wie kann ich feststellen welche Kultur der Zusammenarbeit an meinem Arbeitsplatz vorherrscht, wie sieht die aktuelle "Chemie" eigentlich aus. Welche Unternehmenskultur möchte ich in meinen Umfeld haben, und was muss ich tun, um sie dahingehend zu verändern.                                                      Und die wichtigste und auch schwierigste Frage dabei ist:                                                                                     Was will ich selbst dazu beitragen?                                                                                     Wir glauben, dass nur die besten Mitarbeiter/innen eine Organisation oder eine Gemeinschaft erfolgreich und nachhaltig machen.                                                                                                                                                   Aus Gründen der besseren Lesbarkeit kann es bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Seite vorkommen, dass die männliche Form verwendet wird. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 

Personalberatung ist so vielmehr als nur das Schalten von Stellenanzeigen und die Vermittlung von Jobs.                                                                                                            Wer im Öffentlichen Dienst arbeitet hat sich bewusst entschieden sich für andere Menschen einzusetzen.                                                                  Ohne die Hilfe dieser Menschen würde der öffentliche Sektor und das große Ganze nicht funktionieren.                                                                                                            Deswegen haben sie auch die beste Personal- und Organisationsentwicklung verdient.                                                                                                            Dr. Markus Sondermann                                                                                                                                                                  Aus Gründen der besseren Lesbarkeit kann es bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Seite vorkommen, dass die männliche Form verwendet wird. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 

Die Kultur der Zusammenarbeit - der Cultural Fit - ist der natürliche Klebstoff, der eine Organisation zusammenhält und darüber entscheidet wie stabil, innovativ und                                                      anpassungsfähig sie ist. Das ist der Katalysator für signifikante Mitarbeiterzufriedenheit, Bürger- und Kundenloyalität, Innovation, Wachstum und Wohlergehen.                                                                                     Der Cultural Fit bezeichnet den Grad an Übereinstimmung zwischen der vorhandener Unternehmenskultur und den persönlichen Präferenzen eines Mitarbeiters. Das kann und darf in besonderen Fällen sogar voneinander abweichen. Es gibt keine gute oder schlechte Unternehmenskultur, es gibt nur eine passende.                                                                                     Sie können als Personalchef oder Vorgesetzter entweder die zur Unternehmenskultur passenden Fach- und Führungskräfte einstellen oder im Gegenteil bewusst Mitarbeiter suchen, die aufgrund abweichender Vorstellungen erst recht zu einem Kulturwandel beitragen können.                                                                                     Tatsächlich ist die Kultur der Zusammenarbeit der größte motivationsfördernde und                                                      ergebnisbringende Motor einer Verwaltung oder eines Unternehmens.                                                                                     Im Umkehrschluss kann eine schlechte kulturellen Passung ein negatives Ergebnis für die gesamte Organisation nach sich ziehen.                                                                                     Schlechte Führung, geringe Loyalität und fehlende Motivation führen zwangläufig zu schlechten Beziehungen mit Kunden und Bürgern. Kosten und Budgets können nicht mehr eingehalten werden, die Servicelevels sinken und die Ziele sowohl in Verwaltungen als auch in Unternehmen sind nicht mehr zu erreichen. Das Vertrauen bei Kunden, Bürgern und den Aufsichtsgremien schwindet.                                                                                     Für das richtige Recruiting von Fach- und Führungspositionen bedeutet es, dass ein erster Schritt bereits bei der Auswahl der zukünftigen Mitarbeiter unternommen werden muss.                                                                                     Die Integration eines “Kulturmatchers" in den Auswahlprozess gibt sowohl den Einstellenden als auch den Kandidaten eine valide Möglichkeit, selbstständig herauszufinden, wie gut beide Parteien zusammenpassen.                                                                                     Passt die Chemie oder nicht?                                                                                     Thomas Pfützenreuter                                                                                                                                                                    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit kann es bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Seite vorkommen, dass die männliche Form verwendet wird. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 

Die Krise zerstört Umsatz, Absatzmärkte, Kostenstrukturen - sie gefährdet die Existenz von Unternehmen, Arbeitsplätzen und menschlichen Existenzen. Diese Krise, wie übrigens jede andere Krise auch, bedroht unsere soziale Sicherheit und verändert unsere zwischenmenschlichen Verhaltensweisen.                                                                                     Für jede Gefährdung, für jede Reaktion und Gegenmassnahme, benötigt man in Krisenzeiten eine besondere Art von Managern: Fachleute die Geld zusammen halten, notwendiges Kapital besorgen, Kosten senken, Prozesse optimieren oder aber Unternehmen sanieren oder sogar abwickeln - wenn es nötig ist. Das sind unausweichliche Massnahmen, um das Ganze zu retten.                                                                                     Wir brauchen aber auch echte Führungskräfte - Chefs - die das zusammenhalten, was das Unternehmen und seine Mitarbeiter ausmacht.                                                                                     Die Kultur der Zusammenarbeit                                                                                     Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.                                                      Die Unternehmenskultur ist der Katalysator für signifikante Kundenbindung, Innovation, Agilität, Wachstum und Sicherheit. In der Tat ist Kultur im Unternehmen vielleicht der größte und am meisten ignorierte “Gewinnbringende Motor”. Dementsprechend werden diejenigen Gewinner sein, die den Kopf und die Herzen der Mitarbeiter gleichermaßen ansprechen.                                                                                     Wer ist die oder der Richtige                                                                                     Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.                                                      Es wird sich zeigen welche Art von CEO’s oder mittelständischen Chefs die Krise für ihr Unternehmen bewältigen und vielleicht sogar gestärkt daraus hervorgehen. Werden es diejenigen sein, die schon heute lauthals von Entlassungen, Mietkürzungen und Lieferantenkrediten sprechen oder werden es diejenigen sein, die lautlos das Notwendige machen, aber Verantwortung für Ihre Mitarbeiter, Kunden und Partner übernehmen.                                                                                     Wie immer geht es darum die richtige Balance zu finden. Für alle CEO’s sollte gelten, dass sie ein sehr klares Gespür für die jetzt wirklich notwendigen Maßnahmen in ihrem Unternehmen haben. Sie müssen analytische Fähigkeiten und Urteilsvermögen besitzen und natürlich die Kompetenz haben, langfristig zu denken und zu planen.                                                                                     Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.                                                      Alle “Chefs” müssen ausgeprägte Führungsqualität besitzen, die Gabe zur Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und sie müssen das Verständnis und die Umsetzungsfähigkeit haben, die Kultur und die Werte Ihres Unternehmens zu wahren und weiter positiv zu beeinflussen.                                                                                     Dann werden wir eine Gemeinsamkeit schaffen, mit der WIR ALLE die Krise bewältigen können.                                                                                     Thomas Pfützenreuter                                                                                                                    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit kann es bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website vorkommen, dass die männliche Form verwendet wird. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 





























